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Pressehinweis: Gemeinsame Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft
Vor-Ort | Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10117 Berlin Mit: Dr. Rolf Mützenich, Svenja Schulze, Gabriela Heinrich, Dr. Nils Schmid, Isabel CademartoriGründung einzig richtige Antwort auf jahrhundertelangen Antisemitismus
Am Sonntag feiert der Staat Israel den 75. Jahrestag seiner Gründung. Deutschland ist sich seiner immerwährenden historischen Verantwortung bewusst und dankbar für die Aussöhnung mit Israel.18:00 - 20:30
Gemeinsame Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft
Vor-Ort | Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Adele-Schreiber-Krieger-Str. 1, 10117 Berlin Mit: Dr. Nils Schmid, Gabriela Heinrich, Dr. Rolf Mützenich, Svenja Schulze, Isabel Cademartori, Bettina LugkStaatszerfall droht
Deutschland hat am Wochenende eine Evakuierungsoperation aus dem Sudan gestartet. Die Konfliktparteien im Sudan sind weiterhin aufgefordert, die Kampfhandlungen sofort einzustellen, fordert Gabriela Heinrich.Gewalt sofort beenden
Seit Tagen liefern sich im Sudan die Armee und paramilitärische Kräfte erbitterte Kämpfe um die Macht. Gabriela Heinrich fordert, dass die Konfliktparteien zu Verhandlungen zurückkehren und aktive Schritte unternehmen müssten, um die ursprünglich vereinbarte Waffenruhe einzuhalten.Vorerst aufatmen
Israels Premierminister hat vorerst die angekündigte Justizreform ausgesetzt. Der Widerstand der Bevölkerung stelle unter Beweis, dass eine starke Zivilgesellschaft in einer Demokratie viel bewirken könne, sagt Gabriela Heinrich.Gespräche mehr als erforderlich
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu tritt seine Deutschland-Reise an. Im Zuge der geplanten deutsch-israelischen Regierungsgespräche fordert Gabriela Heinrich, bei Differenzen kein Blatt vor den Mund zu nehmen.Gesetzentwurf steht EU-Werten diametral entgegen
Das geplante Gesetz über Agenten in Georgien soll vorschreiben, dass NGOs und Medien mit finanzieller Unterstützung aus dem Ausland künftig als „ausländische Agenten" gekennzeichnet werden. Dies komme einer Brandmarkung gleich, sagt Gabriela Heinrich.„Mit der Waffe an der Schläfe lässt sich nicht verhandeln“
Ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sichert Bundeskanzler Scholz ihr weiter Unterstützung zu. Die SPD-Fraktion will die Länder des globalen Südens als Verbündete gewinnen.Feministische Außen- und Entwicklungspolitik ist überfällig
Die Bundesregierung hat die Leitlinien zur feministischen Außen- und Entwicklungspolitik vorgestellt. Gabriela Heinrich fordert, nun ins Handeln zu kommen.Seiten
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